Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit körperlichen, geistigen und seelischen Entwicklungsrückständen und differenzierten Beeinträchtigungen, beispielsweise im Bereich folgender Auffälligkeiten:

  • Entwicklungsverzögerungen
  • Wahrnehmungs- bzw. Wahrnehmungsverarbeitungsdefiziten
  • Kognitive Auffälligkeiten, Konzentration, Ausdauer, Aufmerksamkeit
  • Lese-, Schreib- und Lernstörungen
  • Störungen der Grob- und Feinmotorik sowie speziell der Grafomotorik
  • Teilleistungsstörungen
  • Emotionale Beeinträchtigungen, Ängste, Bindungs- und Regulationsstörungen
  • Auffälligkeiten im Sozialverhalten, Verhaltensauffälligkeiten
  • Tics, Zwangs- und Essstörungen
  • Elternberatung

Zusätzlich zum ausführlichen, individuellen Anamnesegespräch mit den wichtigsten Bezugspersonen, ggf. Ärzten, Erziehern bzw. Lehrern, bieten wir Ihnen eine gezielte Entwicklungsdiagnostik:

  • ET 6-6-R Entwicklungstest sechs Monate bis sechs Jahre – Revision

für ein differenziertes Entwicklungsprofil über alle fünf Bereiche:

Körpermotorik

Handmotorik

Kognitive Entwicklung

Sprachentwicklung

Sozial-emotionale Entwicklung

auch zur Schulreife-Testung

 

  • FEW-2 Frostigs Entwicklungstest der visuellen Wahrnehmung – 2

Messung von visuellen Wahrnehmungsfertigkeiten, u.a. Hand-Auge-Koordination, Figur-Grund-Wahrnehmung, Formkonstanz, visu-motorische Geschwindigkeit etc.

  • MOT 4 – 6 Motoriktest
  • Testung der kognitiven Verarbeitungsfähigkeit über Neurofeedback-Module

Behandlungskonzepte im Bereich Pädiatrie:

  • Neurofeedback-Therapie, sehr wirkungsvoll bei AD(H)S, Verhaltensauffälligkeiten, Konzentrations- und Lernstörungen
  • IntraActPlus Konzept nach Jansen und Streit
  • Soziales Kompetenztraining
  • Sensorische Integrationstherapie
  • Marburger Konzentrationstraining
  • Betätigungsorientierte, ergotherapeutische Angebote

Je nach Absprache sowie der Indikation und Persönlichkeit Ihres Kindes bzw. Jugendlichen findet die Behandlung nach gemeinsamer Festlegung der vorrangigen Behandlungsziele statt. Dies entweder in individueller Einzel- bzw. diagnosespezifischer Gruppentherapie (z.B. bei sozialem Training).